Warzone 2100 war eines der 
ersten 3D-Echtzeitstrategiespiele und verfügt für damalige Verhältnisse über ansehnliche Lichteffekte und auch die Kamerasteuerung funktioniert problemlos. Einheiten sind grundsätzlich aus mehreren Teilen zusammengebaut und können (bis auf Cyborgs) individuell zusammengesetzt werden, sodass 
theoretisch über 1000 verschiedene Einheiten existieren, auch wenn ein Großteil dieser nicht sinnvoll eingesetzt werden kann. Daneben gibt es mit 
Commander-Einheiten ein interessantes Feature, das es gestattet Frontlinien aufrecht zu erhalten, auch wenn man selbst gerade mit anderen Dingen beschäftigt ist. Das ausgeklügelte 
Sensorsystem und damit verbunden auch das Arsenal an Artilleriewaffen ist ebenfalls nennenswert. Für LAN-Spiele gibt es die Option eines integrierten 
Voice-Chats, auch wenn nur sehr wenige davon überhaupt wissen und es entsprechend wenige Spieler einsetzen. Das Spiel an sich ist relativ 
modding- und mapping-freundlich, für beides gibt es entsprechende Werkzeuge.
Hinweis: Auch wenn dieser Eintrag als für das Original geschrieben gekennzeichnet ist, so sind die meisten Punkte auch für die GPL-Version gültig.